Was sind die Themen des interkulturellen Trainings?
Sie lernen, adressatengerecht zu präsentieren und verhandeln. Das Seminar macht die Teilnehmenden fit für den Auftritt vor einem frankophonen Publikum und für das Verhandeln mit einer frankophonen Geschäftspartnerin oder einem Geschäftspartner.
- Auftrittskompetenz. Die Teilnehmenden arbeiten an eigenen Unternehmens-, Produkt- oder Projektpräsentationen. Sie üben für einen professionellen Auftritt Redewendungen ein und machen sich vertraut mit den Konventionen und impliziten Regeln der Kommunikation im frankophonen Raum. Sie lernen, auf Französisch überzeugend auf Fragen des Publikums einzugehen.
- Verhandlungskompetenz. Die Teilnehmenden üben anhand von fiktiven oder realen Situationen, sprachlich eine Position zum Ausdruck zu bringen. Sie üben Redewendungen für den Prozess der Entscheidungsfindung ein.
Eigen- und Fremdwahrnehmungsübungen helfen den Teilnehmenden, Verständnis für das Gegenüber aufzubauen und Missverständnisse zu vermeiden.
Basierend auf ihren Bedürfnissen legen die Teilnehmenden ihre Trainings-Schwerpunkte fest. Es ist auch möglich, das Training gemeinsam mit Mitarbeitenden oder Geschäftspartnerinnen, Geschäftspartnern aus der französischsprachigen Schweiz zu führen.
Wer leitet das interkulturelle Training?
Daphne Zeyen ist an der Hochschule Luzern Dozentin für Kommunikationskompetenz in Deutsch und Französisch und hat sich über mehrere Jahre intensiv mit dem Wirtschaftsraum der Westschweiz befasst. Sie hat Kooperationsprojekte zwischen der Hochschule Luzern, der Hochschule Yverdon und dem Kanton Genf geleitet. Sie hat mehrere Jahre in Paris gelebt, geforscht und gearbeitet und dort einen Studienabschluss im Bereich des interkulturellen Austauschs absolviert und etliche Trainings in interkultureller Kommunikation durchgeführt. Zum Personenprofil.