CUI goes AAL
Conversational User Interfaces CUI ermöglichen Menschen den barrierefreien Umgang mit Technologie. Das Projekt untersucht entsprechende psychoakustische Lösungen für Wohnprogramme im Kontext von Active Assisted Living AAL. Mit deren Hilfe soll es Menschen möglich sein, lange selbstbestimmt in ihren eigenen Wohnungen zu leben und die Lebensqualität mittels Technologie zu erhöhen.
Projektleitung: Thomas Wozniak, Armin Thagipour
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Verbesserung der Lebensqualität von Zentralschweizer Krebspatient*innen und der Versorgungseffizienz
Die Hochschule Luzern hat im Frühjahr 2018 eine Machbarkeitsstudie realisiert, um die Frage zu klären, welche Entwicklungspotenziale in der Krebsversorgung im Kanton Luzern vorhanden sind. Fragen zur Lebensqualität der Patientinnen und Patienten sowie zur Versorgungseffizienz in der Region Zentralschweiz stehen im Vordergrund. Im Sine einer ganzheitlichen Perspektive wird der gesamte Patientenpfad untersucht.
Projektleitung: Oliver Kessler
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Begleitende Evaluation von KITAplus im Kanton Basel-Landschaft
KITAplus ist ein Angebot, welches Rahmenbedingungen für Kinder mit besonderen Unterstützungsbedürfnissen schafft, so dass diese die regulären Kindertagesstätten besuchen können. Dieses Angebot kommt nun auch Kindern im Kanton Basel-Landschaft zugute.
Projektleitung: Pia Gabriel-Schärer, Karin Andrea Stadelmann
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Wohnen und Arbeiten für Menschen mit Behinderung innerhalb und ausserhalb sozialer Einrichtungen im Kanton Obwalden
Eine umfassende Bestandsaufnahme sowie eine Bedürfnisanalyse zur Wohn- und Arbeitssituation von Menschen mit Behinderung bilden im Projekt die Grundlage für Handlungsempfehlungen zur künftigen Ausgestaltung der Behindertenpolitik im Kanton Obwalden.
Projektleitung: René Stalder, Elisa Fiala
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Behinderung und Pflege im Kanton Zug
Der Kanton Zug möchte die Schnittstellen zwischen Behinderung und Pflege prüfen, um die Versorgung an diesen Schnittstellen zwischen sozialarbeiterischer/sozialpädagogischer Betreuung und Psychiatrie sowie Pflege zu verbessern. Im Rahmen des Projekts wird die IST-Situation der Versorgung analysiert und der Weiterentwicklungsbedarf identifiziert.
Projektleitung: Alan Canonica
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Unterstützung beim Wohnen zu Hause: Instrumente zur Bedarfsabklärung
Im Projekt wird eine Bestandsaufnahme der in der Schweiz verwendeten Instrumente zur Abklärung des Wohnhilfebedarfs erstellt. Anhand dieses Inventars wird geprüft, welches Optimierungspotenzial bei den Abklärungsinstrumenten der Invalidenversicherung besteht. Das Projekt wird im Auftrag des Bundesamts für Sozialversicherungen durchgeführt
Projektleitung: Alan Canonica, René Stalder
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Bedürfnisanalyse für die Angebotsplanung im Kanton Luzern
Im Rahmen des Projektes wird eine umfassende Befragung zur Wohn- und Lebenssituation von Menschen mit Behinderungen im Kanton Luzern durchgeführt. Im Fokus stehen dabei die Fragen nach der zukünftigen Ausgestaltung der Angebote und nach möglichen Verbesserungen des Unterstützungssystems im Bereich Wohnen.
Projektleitung: René Stalder, Alan Canoncia
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Umsetzung des Zentralschweizer Rahmenkonzepts zur Behindertenpolitik
Die Zentralschweizer Kantone haben 2019 mit Unterstützung der Hochschule Luzern das Rahmenkonzept zur Behindertenpolitik in den Bereichen Wohnen und Arbeiten überarbeitet und verabschiedet. In einem Folgeprojekt geht es nun um die Umsetzung dieser Grundsätze. Die Hochschule erhebt, vergleicht und beurteilt die heutige Praxis, liefert fachliche Grundlagen, moderiert den Dialog und unterstützt damit die Weiterentwicklung der Zusammenarbeit und Harmonisierung der Behindertenpolitik in der Zentralschweiz.
Projektleitung: Donat Knecht
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75 Jahre Schweizerischer Gehörlosenbund SGB-FSS
Im Jahr 2021 feiert der Schweizerische Gehörlosenbund SGB-FSS sein 75-jähriges Bestehen. Anlässlich des Jubiläums erscheint eine Publikation, die die Geschichte des Gehörlosenbunds seit 1946 darstellt. Das Buch eröffnet dem interessierten Publikum zum einem die Geschichte des SGB-FSS, beleuchtet zum anderen aber auch die Biografien von wichtigen Persönlichkeiten rund um den Verband und stellt exemplarisch einzelne Mitgliedsgesellschaften vor.
Projektleitung: Alan Canonica
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Angebotsplanung 2021 - 2023 Kanton St. Gallen für Menschen mit Behinderungen
Die Hochschule Luzern – Soziale Arbeit unterstützte das Amt für Soziales des Kantons St. Gallen bei der Erstellung der kantonalen Angebotsplanung für erwachsene Menschen mit Behinderung für die Jahre 2021 bis 2023.
Projektleitung: Alan Canonica, Jürgen Stremlow
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Zweite Befragung von Menschen mit Behinderung im Kanton Zug
Mit einer quantitativen Befragung werden die Erwartungen und Wünsche von Menschen mit Behinderung erhoben. Die Befragung dient als Bedarfsermittlung für die Angebotsplanung für erwachsene Menschen mit Behinderung im Kanton Zug für die Jahre 2023 bis 2025.
Projektleitung: Alan Canonica
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Wohnen und Arbeiten mit Struktur im Werkheim Uster
Das Werkheim Uster bietet ein vielfältiges Angebot für Menschen mit Beeinträchtigungen an. Zu diesem gehört auch das Wohnen mit Struktur. Die sogenannten Strukturwohngruppen bieten Menschen mit herausforderndem Verhalten Strukturen, die ihnen Orientierung und Halt geben. Die Angebote Wohnen und Arbeiten mit Struktur im Werkheim Uster werden summativ evaluiert, um auf dieser Grundlage einen organisationalen Entwicklungsprozess anzuregen.
Projektleitung: Stefania Calabrese, Pia Georgi-Tscherry
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BRK konkret – Indikatorenraster für die Umsetzung der UN-Behinderungsrechtskonvention im Bereich Wohnen
Im internationalen Vergleich zeigt sich, dass sich die Schweiz bei der Diversifizierung von Wohn- und Unterstützungsangeboten für Menschen mit Beeinträchtigungen noch am Anfang befindet. Aufbauend auf nationalen und internationalen Erkenntnissen ist das Ziel des Projekts, Indikatoren zu entwickeln, anhand welcher die Umsetzung der UN-BRK analysiert werden kann.
Projektleitung: Elisa Fiala
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Entwicklung eines Monitoring-Konzeptes zur Überprüfung der Massnahmen aus dem «Wirkungsbericht Behindertenpolitik Kanton St. Gallen»
Gegenstand des Projektes ist die Begleitung und Unterstützung bei der Entwicklung eines Monitoring-Konzeptes, um Aussagen über den Stand der Umsetzung der einzelnen Massnahmen des «Wirkungsberichts Behindertenpolitik Kanton St. Gallen» zu machen.
Projektleitung: Netkey Safi
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Gehörlose und Gehörlosenpädagogik in der Schweiz im 19. und 20. Jahrhundert
Die Gebärdensprache gilt für Gehörlose als ein zentrales Identifikationsmerkmal und wichtiger Bestandteil der eigenen Kultur. Die Gebärdensprache wurde aber bis in das späte 20. Jahrhundert von der hörenden Gesellschaft marginalisiert. Die Studie befasst sich mit den pädagogischen Konzepten und dem Umgang mit der Gebärdensprache in den Gehörlosenschulen. Es wird danach gefragt, wie sich die die pädagogischen Modelle – insbesondere im Hinblick auf die Gebärdensprache – über die Jahrzehnte veränderten.
Projektleitung: Alan Canonica
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Leitfaden zur Entwicklung und Anpassung von Diversity & Inclusion-Richtlinien mit Fokus Hörbehinderung
Die Studie der Hochschule Luzern zur Arbeitsmarktsituation von hörbehinderten und gehörlosen Menschen in der Schweiz zeigt, dass sie tendenziell unter ihrem Potenzial rekrutiert werden. Tendenziell wird bei der Einstellung die Übereinstimmung von Bildungsniveau und Tätigkeit bei Gehörlosen/Hörbehinderten geringer eingeschätzt als bei Hörenden.
Projektleitung: Anina Hille
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Potenzialabschätzung und Strategieentwicklung für den kantonalen IV-Betrieb «Hardundgut»
Die HSLU begleitet und unterstützt den Betrieb «Hardundgut» durch eine Einschätzung der heutigen Situation, eine Abschätzung der Potenziale auf dem «Klientenmarkt» und auf dem «Absatzmarkt» sowie die Erarbeitung von Strategieoptionen.
Projektleitung: Donat Knecht
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Arbeitsrealitäten für Menschen mit schweren Beeinträchtigungen
Das Forschungsprojekt hat im Rahmen einer explorativen Deutschschweizer Studie eine Bestandsaufnahme von Angeboten für Menschen mit schwerer mehrfacher, körperlicher und/oder mentaler Beeinträchtigung im nach-schulischen Arbeits- und Betreuungsbereich erhoben. Aus der Analyse der Organisationsstrukturen sowie den konkreten Arbeits- und Beschäftigungssituationen wurden Grundlagen für zukunftsträchtige und richtungsweisende Handlungsansätze erarbeitet.
Projektleitung: Pia Georgi-Tscherry
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Beratungskonzept für Erwachsene mit kognitiver Beeinträchtigung im stationären Setting (B-konEkt)
Im Projekt B-konEkt werden für die sozialpädagogische Beratung von Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen im institutionellen Setting ein Beratungskonzept und ein Handlungsmodell entwickelt.
Projektleitung: René Stalder, Stefania Calabrese
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Evaluation Pilotprojekt luniq
Im Rahmen eines Pilotprojektes (Laufzeit 36 Monate) wurde die personenzentrierte Dienstleistung von luniq im Kanton Luzern versuchsweise umgesetzt und angewendet. Das selbstbestimmte Wohnen und Leben von Menschen mit einer Behinderung im Quartier steht im Projekt luniq im Mittelpunkt. Das Pilotprojekt wurde evaluiert.
Projektleitung: René Stalder
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Agogic Spaces – Übergänge und Aussenräume für Menschen mit kognitiven und/oder körperlichen Beeinträchtigungen in institutionalisierten Lebensformen
Das Projekt hat agogische Lösungsstrategien und Gestaltungskriterien entwickelt, um Menschen mit kognitiven und/oder körperlichen Beeinträchtigungen in institutionalisierten Wohn- und Lebensformen den autonomen Zugang zu Aussenräumen zu ermöglichen.
Projektleitung: Sibylla Amstutz
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Nachteilsausgleich auf Sekundarstufe II
Das mehrjährige Forschungsprojekt widmet sich dem Nachteilsausgleich auf Sekundarstufe II sowie dem Übergang ins Erwerbsleben. Zum einen wurde in Erfahrung gebracht, welche methodisch-didaktischen Elemente sich bei der Ausbildung von Jugendlichen mit besonderem Förderbedarf als wirksam erweisen. Zum anderen wurden konkrete Massnahmen entwickelt, welche die Kompetenzen von Lehrpersonen auf Sekundarstufe II sowie von Berufsbildenden für die Ausbildung von Jugendlichen mit besonderen Bedürfnissen stärken.
Projektleitung: Pia Georgi-Tscherry
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Herausfordernde Verhaltensweisen von Erwachsenen mit kognitiven Beeinträchtigungen in Institutionen der Behindertenhilfe in der Schweiz
Im vom Schweizer Nationalfonds geförderten Projekt wurden herausfordernde Verhaltensweisen von Erwachsenen mit kognitiven Beeinträchtigungen, die in Institutionen des Behindertenbereichs in der Schweiz leben, und der Umgang mit ihnen untersucht. Die Forschenden haben mit einem Mixed-Methods-Forschungsdesign eine multimodale Herangehensweise an diese komplexe Thematik gewählt und die aktuelle Situation in Institutionen in der Schweiz fundiert analysiert.
Projektleitung: Stefania Calabrese
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Wohnen und Arbeiten für Menschen mit Behinderungen
Die Zentralschweizer Gesundheits- und Sozialdirektorenkonferenz hat eine gemeinsame Strategie zur Weiterentwicklung ihrer Behindertenpolitik entwickelt. Forschende der Departemente Soziale Arbeit und Wirtschaft haben sie unterstützt, das bestehende Rahmenkonzept zu überprüfen und eine Strategie für die Planung und Steuerung der Angebote in den Bereichen Wohnen und Arbeit (Tagesstruktur mit und ohne Lohn) innerhalb und ausserhalb von Einrichtungen zu entwickeln.
Projektleitung: René Stalder
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Freizeitverhalten- und Bedürfnisse von Zürcher Jugendlichen mit Beeinträchtigungen
Insieme Zürich hat in Kooperation mit dem Kompetenzzentrum Behinderung und Lebensqualität des Departements Soziale Arbeit das Freizeitverhalten und die Freizeitbedürfnisse von Jugendlichen mit Beeinträchtigungen in der Stadt Zürich erforscht. Dabei wurden deren Bedürfnisse und Wünsche in Bezug auf Freizeit erhoben und in einem partizipativen und innovativen Forschungsprozess neue Handlungsansätze und Konkretisierungen für die Angebotsgestaltung von Insieme Zürich formuliert.
Projektleitung: Stefania Calabrese
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SEGEL Schwierige Entscheide – Gemeinsame Lösungen
Menschen mit und ohne Beeinträchtigung klären Fragen der Selbstbestimmung gemeinsam: Mit dem im Projekt entwickelten Leitfaden wurden ethische Fragen zum Thema Selbstbestimmung gemeinsam diskutiert und entschieden. Im Rahmen des Projektes wurden grundlegende inhaltliche Fragen der Bedeutung von Selbstbestimmung für Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung geklärt und das Verständnis von Selbstbestimmung in einem Filmbeitrag festgehalten. Zudem wurde das Instrument zur Entscheidung ethischer Fragen in der Praxis erprobt und ausgewertet.
Projektleitung: Judith Adler
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Zweite Befragung von Menschen mit Behinderung im Kanton Zug
Mit einer quantitativen Befragung werden die Erwartungen und Wünsche für die Zukunft von jugendlichen und erwachsenen Menschen mit einer körperlichen, kognitiven oder psychischen Beeinträchtigung in den Bereichen Wohnen und Arbeit in Erfahrung gebracht. Die Befragung diente als Bedarfsermittlung für die Angebotsplanung für erwachsene Menschen mit Behinderung im Kanton Zug für die Jahre 2023 bis 2025
Projektleitung: Alan Canonica
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ASPLUS/Analyse und Support
Das Projekt begleitet und berät Mitarbeitende der Behindertenhilfe, welche mit schwierigen Situationen in Ihrem Berufsalltag konfrontiert sind.
Projektleitung: Pia Georgi-Tscherry
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Planungsbericht 2021 - 2023 Kanton Thurgau für Menschen mit Behinderungen
Die Hochschule Luzern – Soziale Arbeit erarbeitet in Zusammenarbeit mit dem Kantonalen Sozialamt Thurgau für die Planungsperiode 2021 – 2023 den kantonalen Planungsbericht zu den stationären Angeboten für erwachsene Menschen mit Behinderung.
Projektleitung: Jürgen Stremlow
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Arbeitsfeld Tourismus integrativ
Das interdisziplinäre Projekt sensibilisiert die Öffentlichkeit für Menschen mit Beeinträchtigungen als Arbeitskräfte im Tourismus und leistet einen Beitrag zur Inklusion. Es wurde unter anderem die Website tourismus-mitenand.ch entwickelt, auf der Fragen rund um die Beschäftigung von Menschen mit Beeinträchtigung im Tourismus beantwortet werden.
Projektleitung: René Stalder, Barbara Rosenberg- Taufer
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