Im CAS-Programm werden deshalb Grundlagen, Methoden und Strategien vermittelt, mit denen gesundheitsförderliche Interventionen entwickelt, durchgeführt und evaluiert werden können. Die Inhalte der Weiterbildung sind interdisziplinär aufgebaut und stellen Bezüge zu verschiedenen Fachgebieten wie Psychologie, Soziologie, Ethik sowie Politik- und Rechts- und Kommunikationswissenschaften her. Dabei werden die zentralen Konzepte und Strategien der Gesundheitsförderung in der Theorie behandelt und für die Praxis nutzbar gemacht.
Dieser «Werkzeugkasten» ist grundsätzlich in jedem Setting und für jede Zielgruppe anwendbar. Damit eröffnen sich durch das Absolvieren des CAS vielseitige Berufsperspektiven u.a. bei Nichtregierungsorganisationen, Beratungsstellen, Verbänden, Stiftungen oder in der nationalen, kantonalen und kommunalen Verwaltung. Inhaltlich findet der Berufsalltag von Präventionsfachleuten und Gesundheitsförderinnen und -förderern in vielen verschiedenen Themenfeldern (z.B. psychische Gesundheit, Suchtprävention, Ernährung, Bewegung) und in unterschiedlichen Settings (z.B. Quartier, Gemeinde, Schule, Altersheim, Unternehmen) statt.
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